Neuer Lagebericht Irak: Keine Perspektiven für Êzîd:innen
Der aktualisierte Lagebericht des Auswärtigen Amts liefert neue Einblicke in die asyl- und abschiebungsrelevante Lage des Iraks.
Unter dem unten angegeben Link finden Sie eine Ausarbeitung von Christiane Maurer, die den jüngsten Lagebericht des Auswärtigen Amts zu Irak (Stand 04/2024) unter besonderer Berücksichtigung der Lage der Êzîd:innen inhaltlich zusammenfasst und kommentiert,…
weiterlesen
Flucht & Gewalt. Psychosozialer Versorgungsbericht Deutschland 2024
Zum Weltflüchtlingstag 2024 veröffentlicht die BAfF e. V., Dachverband von inzwischen 48 Psychosozialen Zentren für geflüchtete Menschen, ihren neuesten Versorgungsbericht.
Denn während die Zahl geflüchteter Menschen einen neuen Höchststand erreicht, werden die notwendigen Versorgungsstrukturen in Deutschland unzureichend gefördert. Lediglich 3,1 Prozent des psychosozialen Versorgungsbedarfs…
weiterlesen
Zivilgesellschaftliche Prioritäten für die gesetzliche Umsetzung der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in Deutschland
Die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) wurde im Juni 2024 verabschiedet und gilt ab dem Sommer 2026. Die Zivilgesellschaft hat die Reform mehrfach als starke Verschärfung des europäischen Asylrechts kritisiert, die den Schutz von fliehenden Menschen in der EU gefährdet. Diese Kritikpunkte bleiben auch nach dem Beschluss der Verordnungen und der Richtlinie bestehen.
…
weiterlesen
Ukrainische Geflüchtete: Die EU-Mitgliedstaaten begrüßen den Vorschlag zur Verlängerung des temporären Schutzes
Die EU-Mitgliedstaaten unterstützen den Vorschlag, den temporären Schutz für über 4 Millionen ukrainische Flüchtlinge bis zum 4. März 2026 zu verlängern. Dies geht aus einer Erklärung des Europäischen Rates vom 13. Juni 2024 hervor. Nicole de Moor, die belgische Staatssekretärin für Asyl und…
Weiterlesen
weiterlesen
ProAsyl berichtet: Neue Beweise für Gewalt gegen Schutzsuchende an der Grenze Melilla-Nador
Zwei Jahre nach dem Massaker am 24. Juni 2022 an der Grenze zwischen Nador und Melilla legt Border Forensics neue Beweise vor, die die Verantwortung spanischer und marokkanischer Behörden für die Todesfälle und Verletzungen zahlreicher Schutzsuchender belegen. Rund 2.000 Menschen versuchten damals,…
Weiterlesen
weiterlesen